Osnabrück. Trotz des weiter brummenden Arbeitsmarktes und 1,4 Millionen unbesetzter Stellen sind zahlreiche Berufsgruppen von hoher Arbeitslosigkeit betroffen. Unter den Sprach- und Literaturwissenschaftlern war 2018 beispielsweise mehr als jeder Vierte (26,4 Prozent) arbeitslos gemeldet. Das geht aus einer Auswertung der berufsspezifischen Statistik der Bundesarbeitsagentur (BA) durch die Linkspartei hervor, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) vorliegt.
Schlagwort: Beruf
Nachdem Schüler die Schule abgeschlossen haben, stecken viele in einem Dilemma: Was kommt jetzt? Um herauszufinden, welche Branche einen anspricht und welcher Beruf etwas für einen ist, gibt es verschiedene Orientierungsmöglichkeiten. Das Internet ist häufig die erste Anlaufstelle in Situationen wie diesen. Durch einen zu großen Schwall von Informationen lässt man sich jedoch leicht verunsichern […]