Er gehört zu jeder Bewerbung und entscheidet schon beim ersten Blick, ob man im Recall ist oder nicht – der Lebenslauf!
Aber wie sieht der optimale Lebenslauf aus? Schon in der Schule wird einem gezeigt, wie der Lebenslauf auszusehen hat. Auch online findet man dutzende Tipps und Tutorials, wie er aussehen sollte. Das Problem: Oft unterscheiden sich die Anleitungen in vielen Punkten. Soll ein Bild drauf?
Osnabrück. Trotz des weiter brummenden Arbeitsmarktes und 1,4 Millionen unbesetzter Stellen sind zahlreiche Berufsgruppen von hoher Arbeitslosigkeit betroffen. Unter den Sprach- und Literaturwissenschaftlern war 2018 beispielsweise mehr als jeder Vierte (26,4 Prozent) arbeitslos gemeldet. Das geht aus einer Auswertung der berufsspezifischen Statistik der Bundesarbeitsagentur (BA) durch die Linkspartei hervor, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) vorliegt.
Zu Corona-Zeiten durften sich viele Arbeitgeber mit dem Thema Home-Office und digitaler Weiterbildung auseinandersetzen. Jetzt, wo die Lage kontrollierter ist, kehren Angestellte wieder in ihre Büros zurück. Doch wie hat sich das Büroleben verändert? Bleiben manche Änderungen auch nach den Krisenzeiten bestehen?
– Söhne bleiben länger zuhause: 34 % der 25-Jährigen lebten 2019 bei den Eltern, bei den Töchtern waren es 21 % – Ausnahme Luxemburg: Überall sonst in der EU zogen Töchter früher aus als Söhne – Durchschnittsalter bei Auszug in Deutschland mit 23,7 Jahren etwas niedriger als im EU-Durchschnitt
„Vielen Dank für Ihr Interesse. Leider müssen wir Ihnen mitteilen …“ – dieser Satz raubt einem Jeden im Bewerbungsprozess die Motivation. Bei diesem Bündel an Anforderungen und Aufgaben täglich aufs Neue motiviert an die Bewerbungsarbeit zu gehen kann ganz schön an den Nerven zehren und deprimieren. Auch wenn es nicht einfach ist, hilft es am Ball zu bleiben. Durchhalten, Tipps befolgen, wieder durchstarten! Wie das funktioniert? So!