Praktika bereichern die Entscheidung, für den zukünftigen Werdegang. Sie helfen dabei, mögliche berufliche Tätigkeiten auszuschließen oder sogar in Betracht zu ziehen. So sollte man neben den einigen Pflicht-Praktika auch einige freiwillige Praktika absolvieren, um einen breiten Einblick in die Arbeitswelt zu erlangen.
Bis heute entstehen neue Berufungen und Arbeitsmärkte. Es ist also schwierig zu sagen, dass der Arbeitsmarkt nicht den passenden Beruf für einen bereit hält. Es kommt lediglich auf die Erfahrungen und Einblicke an, die jemand gemacht hat.
Was sind meine Vorstellungen
Einem sollte zuerst einmal klar werden, mit welcher Branche man sich überhaupt identifizieren kann. Jeder hat Interessen und Vorstellungen, die sich für einige Bereiche mehr oder weniger eignen. Einige bekannte Branchen sind: Dienstleistungsbranchen, Automobilindustrie, Hotel und Gastronomie, IT-Branchen, Kosmetika, Öffentliche Verwaltung etc. Diese Branchen bieten eine große Auswahl an Berufen und Tätigkeiten, die man ausüben kann, befinden sich aber noch in einer Branche, für die du dich interessieren könntest.
Erfahrungen sammeln
Wenn man die ersten Schritte getan hat und weiß, in welche Branche man gehen möchte, fehlt nur noch ein Beruf in dem jeweiligen Bereich, den man ausüben möchte. Das sollte nun einfacher sein, wenn man sich auf einen Schwerpunkt festgelegt hat.
Jetzt lernt man die Branche in der Praxis kennen. Wichtig dabei ist, dass man richtige Aufgaben übernimmt und nicht den Kaffee kochen muss. Das macht ein gutes Praktikum aus. Absolviere Praktika mindestens 2-3 Wochen, um mit einem richtigen Eindruck der Branche und des Berufs, deine Suche nach weiteren Praktika oder im besten Falle für eine Ausbildung fortzuschreiten.
Betriebsklima
Jetzt weißt du endlich was dich interessiert, hast im besten Falle schon Bewerbungen abgeschickt oder einen Ausbildungsvertrag unterschrieben. Was man vorher jedoch nie wirklich kalkulieren kann ist das Verhalten von Kollegen oder dem Chef. Vergewissere dich, dass du die Menschen in deinem Betrieb kennst und Probleme selbstbewusst ansprichst. Geh Problemen nicht aus dem Weg. Ebenfalls sollte der Chef dazu beitragen, den Arbeitsalltag angenehm und gerecht zu ermöglichen. Menschen sind keine Maschinen.