„Was mit Medien machen“. Für viele junge Leute ist dies der Traumjob schlechthin. Doch der Weg dorthin ist nicht einfach, weil er wenig klassisch verläuft. Typische Ausbildungsberufe in der Medienbranche sind eher selten und auch Medien-Studiengänge bieten den Interessenten nicht immer genau das, was sie sich wünschen. Das gilt für allem dann, wenn es sich um innovative Techniken handelt, die im Lehrplan der Ausbildungen nicht enthalten sind. Der folgende Ratgeber informiert in kompakter Form, wie der Weg zum Wunschjob dennoch gelingen kann.
Weichen frühzeitig stellen
Wer in den Medien Fuß fassen möchte, braucht vor allem eines: eine frühzeitige Beschäftigung mit den relevanten Themen. Das kann schon auf Kindesbeinen erfolgen , ist aber spätestens im Jugendlichenalter eine wichtige Maßnahme, die unverzichtbar ist. Das Know-how, das sich daraus ergibt, mit Medien im wahrsten Sinne des Wortes aufgewachsen zu sein. Denn Personaler für die Ausbildungsstellen im Medienbereich wünschen sich Praktiker, die ihr Interessen auch mit Selbsttüftelei und einem breitgefächerten Vorwissen der Materie nachweisen. Leidenschaft ist unbedingt gewünscht!
Quereinstieg ist möglich
Wer erst einen anderen Beruf ergriffen hat, kann immer noch auf die Medienbranche mit ihren spannenden Jobs schielen. Dennoch ist es wichtig, ein solches Unternehmen möglichst bald und effizient in die Wege zu leiten. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn es um Print-Production, 2D- und 3D-Animation, Fotografie, CGI, und Webdesign geht. Die Digitalisierung ist fortschreitend und wird immer wieder neue Jobs mit modernen Technologien ans Tageslicht bringen. Der Markt für den Einstieg, auch den Quereinstieg, ist also groß, weil Multimedia und Mobilität immer mehr dem Zeitgeist entsprechen. Für die frühzeitige Beschäftigung mit der Materie gilt: Sie muss nachweisbar sein. Dies ist auf unterschiedlichen Wegen möglich.
Praktika sind der Klassiker
Der Klassiker im Medienbereich ist das Praktikum und daran hat sich auch in modernen Zeiten nichts geändert. Das Praktikum bietet Interessenten und potenziellen Arbeitgebern eine Menge Vorteile. Der Ausbildungswillige kann in das Berufsfeld hineinschnuppern und die unterschiedlichen Facetten der Medienproduktion kennenlernen. Er erhält nicht nur einen Einblick in das Feld der Medien, sondern auch bereits einen Einblick, welches Feld für ihn am Spannendsten ist. Für spätere Arbeitgeber ist es wichtig zu erfahren, warum ein Kandidat gerade Webdesigner werden will oder sich für die Postproduktion von digitalen Medien entschieden hat.
Für Arbeitgeber ist das Praktikum eine Möglichkeit, Bewerber die Arbeitsabläufe kennenlernen zu lassen und sich ein Bild von Arbeitsweise und Motivation zu machen. Kompetenz und Kreativität können in diesem Zusammenhang ebenso unter die Lupe genommen werden wie Teamfähigkeit und Belastbarkeit. Auch die Fähigkeit, Kundenwünsche mit technischer Machbarkeit zu beantworten und die damit in Zusammenhang stehende Kommunikationsfähigkeit ist für einen Beruf in den Medien wichtig. Das Gleiche gilt für Werkstudenten, die zwar die Doppelbelastung von theoretischem Unterricht an der Universität und Praxiserfahrung im Betrieb haben, aber hier besonders gut auf ihre zukünftige Tätigkeit vorbereitet werden.
Möglichkeiten nutzen
Möglichkeit, in das Berufsfeld der Medien einzutauchen, gibt es viele. Gerade Agenturen für Medienproduktion wie die Albert Bauer Companies eignen sich hervorragend für den Start in ein verheißungsvolles Berufsfeld mit perspektivreichen Chancen. Denn große Unternehmen wie Albert Bauer warten mit einer Vielzahl an Spezialgebieten der Medienproduktion auf, sodass Praktikanten oder Werksstudenten das Leistungsspektrum ihres zukünftigen Berufs in großer Vielfalt kennenlernen können.