Voraussetzungen fürs Praktikum

Ein Praktikum ist extrem wichtig für die berufliche Zukunft. Während eines Praktikums kann man erste Berufserfahrung sammeln, worauf Arbeitgeber sehr achten. Durch das Unternehmen in dem man das Praktikum absolviert können neue Kontakte geknüpft werden. Nach dem bzw. während des Praktikums wird einem bewusst, ob ein Beruf in dem Bereich noch in Frage kommt und ob es zu einem passt. Das Praktikum bietet die erste berufliche Orientierung an. Und vor allem ist ein Praktikum vorteilhaft für den Lebenslauf und damit für spätere Bewerbungen. Ganz oft wird schon bei der Bewerbung für ein Praktikum darauf geachtet, ob die Person bereits ein vorheriges Praktikum absolviert hat.

Daraus lässt sich ableiten, dass ein Praktikum heutzutage essentiell für die berufliche Zukunft und damit sehr beliebt ist.

Wie kommt man also an ein Praktikum?

Gewisse Voraussetzungen sollten für die meisten Praktika erfüllt sein. So sollte ein angehender Praktikant Stärken mit sich bringen. Beispiele für Stärken wären Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, analytische Fähigkeiten, Pünktlichkeit, Selbstständigkeit usw. Je nach Berufszweig sind andere Stärken von Bedeutung.

Ein entscheidendes Kriterium bei der Praktikumsauswahl ist der Lebenslauf. In vielen großen Unternehmen wird primär auf den Lebenslauf geachtet um schnell die ersten aussortieren zu können. Überwiegend wird zuerst auf die Note geachtet. Befindet man sich noch in der Schulzeit und strebt ein Studium an, so zählt der Abiturdurchschnitt. Mit Hilfe von abizeitung-druckstdu.de kann der voraussichtliche Notendurchschnitt ausgerechnet werden. So können die eigenen möglichen Chancen daraus abgeleitet werden. Ein guter Notendurchschnitt ist immer von Vorteil.

Befindet man sich im Studium, so zählt der aktuelle Notendurchschnitt, der bis dahin im Studium erreicht wurde. Einige Unternehmen achten zusätzlich noch auf den Abiturnotendurchschnitt.

Neben den Notendurchschnitten liefert der Lebenslauf weitere Informationen wie sprachliche Qualifikationen. Strebt man den Beruf des Dolmetschers an, sind die sprachlichen Qualifikationen besonders von Bedeutung.

Weiterhin sind im Lebenslauf Informationen über weitere Qualifikationen bzw. Zertifikationen vorhanden. Jegliche Schulungen und Bescheinigungen von Seminaren könnten entscheidend für die Auswahl des Bewerbers sein.

Zudem können Mitgliedschaften in Vereinen oder Parteien ebenfalls schlüssige Informationen liefern. Ehrenamtliches Engagement ist vor allem für Berufe im sozialen Bereich erforderlich.

Neben dem Lebenslauf spielt das Anschreiben ebenso eine Rolle. So bekommt der potentielle Arbeitgeber einen ersten Eindruck vom Bewerber und erhält die ersten Informationen über die Person.

Wird der Bewerber zum Bewerbungsgespräch eingeladen, so sollte der Bewerber mit seinem Auftreten und Beantwortung der Fragen beeindrucken. Der potentielle Arbeitgeber versucht sich danach ein Gesamtbild zu machen und sich dann für den geeignetsten Bewerber zu entscheiden.