Der erste Beruf ist eine spannende und aufregende Sache. Man weiß nicht, was einen erwartet und ist gespannt, was die Zukunft mit sich bringt. Deswegen gibt es am Anfang viele Unsicherheiten und Ängste, die einem den Start erschweren können. Wie man sich den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern kann, erfahrt ihr in diesem Blog.
Schon vorher etwas tun
Bereits vor dem Berufseintritt kann mich sich vorbereiten. Durch Praktika kann man bereits Erfahrung sammeln und sich sogar zukünftige Arbeitsstellen sicher. Auch als Werkstudent lassen sich super Erfahrungen sammeln, die man später im Beruf gut gebrauchen kann. Wird zum Beispiel viel mit Excel oder anderen Programmen gearbeitet, kann man sich diese Grundlagen bereits aneignen und sich so den Einstieg erleichtern.
Der erste Eindruck zählt
Nicht nur beim Bewerbungsgespräch, auch im Arbeitsalltag ist der erste Eindruck ein wichtiger Punkt. Wie viel Elan und Spaß man mitbringt und wie man mit den anderen Mitarbeitern interagiert, ist nicht nur für das Miteinander wichtig, es zeigt auch den Vorgesetzten, dass man gewillt ist, sich für den Job einzusetzen. Dies hilft auch dabei, sich in der Firma ein Netzwerk aufzubauen, welches einen durch das Arbeitsleben begleitet und unterstützt.
Fragen, fragen, fragen
Eine Sache, vor der man keine Angst haben darf, ist Fragen zu stellen. Da es gerade als Berufseinsteiger unmöglich ist, alles zu wissen, ist es ganz normal, dass man Fragen hat. Die meisten “alten Hasen” zeigen häufig viel Verständnis und sind bereit, ihren Rat und ihre Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Mit der Zeit wird man selbst immer erfahrener werden.
Das heißt jedoch nicht, dass man bei jedem noch so kleinen Problem zu einem Kollegen laufen sollte und um Hilfe zu bitten. Selbst Probleme und Aufgaben zu lösen wird immer ein Teil eines Berufes sein und wer sich nur auf andere verlässt, kann selbst nicht an seinen Aufgaben wachsen.
Nicht unterkriegen lassen
Fehler lassen sich am Anfang nicht vermeiden, egal, wie viele Fragen man stellt. Das Wichtigste ist, aus diesen Fehlern zu lernen und sich nicht unterkriegen zu lassen.
Ebenfalls sollte man zu seinen Fehler stehen, niemand ist perfekt und zu den eigenen Fehlern zu stehen, zeigt, dass man Verantwortung für sich selbst übernehmen kann.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Gerade bei neuen Aufgaben schleichen sich gerne Fehler ein. Um dem entgegenzuwirken, sollte man das Getane immer kontrollieren und nicht davon ausgehen, dass man schon alles richtig gemacht hat. So vermeidet man Flüchtigkeitsfehler und man kann an den eigenen Schwächen arbeiten.