Büroausstattung

Ist das neue Büro erstmal eingerichtet, so fühlt man sich automatisch wohl. Meistens wurden auf viele Kleinigkeiten geachtet, wodurch das Gesamtbild stimmt. Jedoch gibt es etliche Fehler, die man im während des Einrichtens oder im Nachhinein machen kann. Diese Fehler können sich schlussendlich auch negativ auf den Körper auswirken.

Möbel

Gerade im Büro sollte alles möglichst praktisch und effizient gestaltet sein, da man ansonsten länger für einzelne Dinge braucht und die Prozesse selbst können anstrengender bzw. nerviger sein.

Man sollte sich erst auf die wichtigen Gegenstände fokussieren, wie zum Beispiel Schreibtisch und Stühle. So bietet beispielsweise spezialeinrichter.de äußerst praktische Schreibtische an, welche sogar elektrisch höhenverstellbar sind. Natürlich ist es verständlich, dass man, als Angestellte/r, nicht selbst in die Tasche greifen möchte. Daher könnte man beim Chef mit dem Argument punkten, dass auch nachfolgende Mitarbeiter an diesem Platz äußerst zufrieden sein werden, da sie die Höhe auf ihre Körpergröße anpassen können.

Schlussfolgernd spielt auch der Stuhl eine sehr wichtige Rolle, schließlich sitzt man den ganzen Tag auf ihm. Da allerdings fast jeder Stuhl höhenverstellbar ist, kann man das gerade genannte Argument nicht beim Chef bringen. Solange man eine natürliche Sitzposition einnehmen kann, wird der Vorgesetzte wohl nichts an der Bestuhlung ändern.

Zu farben- bzw. materialienfroh

Wirkt das Büro trotz höchster Bemühungen unharmonisch, so kann es unter anderem daran liegen, dass gewisse Farben im Raum nicht zueinander passen. Das gleiche gilt auch für Materialien, schließlich passt nicht alles zusammen. Ist man sich bei den verwendeten Materialien oder Farben unsicher, dann findet man durch eine Google-Suche ganz sicher individuelle Ratschläge. Was aber immer passt, sind natürliche Farben und Materialien, wie zum Beispiel weiß und gedeckte Töne aus Stein oder Holz.

Eigentlich merkt man, wenn etwas um einen herum nicht harmonisch wirkt, aber vielleicht machen einen auch Kollegen darauf aufmerksam. Ist nichts davon der Fall, dann kann es ja gar nicht so schlimm aussehen!