Nicht ohne Grund ist Psychologie, neben Medizin, die gefragteste Studienrichtung. Die Wissenschaft des menschlichen Geistes fasziniert Schulabgänger und Berufstätige gleichermaßen. Der „Mythos Mensch“ ist etwas, das viele gern studieren und begreifen möchten – jedoch erlaubt das deutsche Bildungssystem nicht allen Studieninteressierten, sich diesen Traum tatsächlich zu erfüllen.
Der gefürchtete Numerus clausus
Der Platz im Hörsaal ist begrenzt. Damit die Kurse an der Universität nicht hoffnungslos überlaufen sind, gibt es Zulassungsbeschränkungen, meist in Form des Numerus clausus (N.c.). Dieser legt fest, welche Abiturnote du mindestens haben musst, um für das Wunschstudium zugelassen zu werden. Auf nc-werte.info findest du die einzelnen Werte im Überblick. Im Wintersemester 2014/2015 lag der durchschnittliche N.c. für Psychologie bei 1,6 – die meisten Interessenten mussten ihre Hoffnung auf einen Studienplatz begraben.
Die Lösung: Das Psychologie Fernstudium
Viele Abiturienten und Berufstätige, die sich für ein Psychologie-Studium oder einen Psychologie-Kurs interessieren, wissen nicht, dass die Aufnahme eines Fernstudiums im gewünschten Fach viel einfacher ist, als an einer Präsenz-Uni zu studieren. Lästige Wege zur Universität fallen bei einem Fernstudium weg, man kann bequem von zu Hause aus studieren und sich so voll und ganz auf das Lieblingsthema konzentrieren. Das Beste ist allerdings, dass der ungerechte N.c. bei einem Fernstudium keine Rolle spielt!
Die Angebote der Fernuniversitäten sind zahlreich, deswegen ist es gut, sich durch umfassendes Infomaterial einen Überblick zu verschaffen und so die optimale Entscheidungsgrundlage zu haben. Auf psychologie-fernstudium.com kannst du kostenloses Infomaterial (auch zu den Kosten!) der besten Fernuniversitäten anfordern und findest alle Informationen auf einen Blick für dich zusammengefasst.
Vorteile des Fernstudiums auf einen Blick
- Modernes studieren in den eigenen vier Wänden
- Keine ungerechten Zulassungsbeschränkungen
- Anerkannter Abschluss
- Vielversprechende berufliche Perspektiven
- Ganzheitliches Betreuungskonzept
- Spannende Studienfelder
- und vieles mehr…
Die Zulassung zum Psychologie Fernstudium
Mit einem Abitur oder Fachabitur steht deinem Traumstudium nichts mehr im Weg. Auch als Meister kannst du zu einem Psychologie Fernstudium zugelassen werden. Es gibt außerdem die besondere Möglichkeit der Zulassung für Begabte: hier musst du dich einem Eignungstest unterziehen und kannst bei guten Ergebnissen gesondert zum Studium zugelassen werden.
Gut für die Karriere: der Psychologie Fernkurs
Für Berufstätige ist ein Psychologie Fernkurs besonders attraktiv. Die Vorteile:
- Zulassung bereits mit Realschulabschluss
- Von der Wirtschaft anerkanntes Zertifikat
- Kostengünstige Weiterbildung
- Verbesserte Karrierechancen
Der Psychologie Fernkurs ist die perfekte Wahl für Berufstätige, denn er kann optimal mit dem Beruf kombiniert werden. Die Kurse finden abends oder am Wochenende statt, und man muss nicht zusätzlich anstrengende Wege auf sich nehmen – besonders nach einem harten Arbeitstag für viele eine Last. Die Weiterbildung mit einem Psychologie Fernkurs verbessert die Aufstiegschancen im Beruf und beim Bewerbungsgespräch erheblich.
Karrierechancen mit einem Psychologie Fernstudium
Ein Psychologie Fernstudium eröffnet dir zahllose interessante Möglichkeiten nach dem Abschluss.
- Personalwesen: Psychologen sind im Personalwesen sehr gefragt. Durch ihren Abschluss haben Psychologe die Fähigkeit, Bewerber sehr schnell einschätzen zu können.
- Marktforschung: Sowohl bei Projektleitung als auch Projektentwicklung sind Psychologen durch ihre außerordentlichen Menschenkenntnisse sehr begehrt. Das gleiche gilt auch für die Werbebranche.
- Bildungswesen und juristischer Bereich: Psychologen können als Sachverständige beim Gericht arbeiten oder an Hochschulen lehren – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Gut zu wissen: Psychologen sind keine Psychiater
Psychiater haben ein abgeschlossenes Studium der Medizin, sind also Naturwissenschaftler, während Psychologen zusätzlich Geisteswissenschaftler sind. Um eine beratende Tätigkeit, etwa bei der Psychoanalyse, ausüben zu können, ist eine Zusatzqualifikation zum Therapeuten nötig. Der Psychologe darf außerdem keine Medikamente verschreiben. Im Gegensatz zum Psychiater bietet sich dem Psychologen allerdings eine breite Auswahl an beruflichen Chancen.